Startseite » Forschung » Haarmultiplikation » Verständnisfrage - "Follikelregenration" ("Weiß" ein Kopfhaarfollikel - dass es ein Kopfhaarfollikel ist?)
Verständnisfrage - "Follikelregenration" [Beitrag #330945] :: Fr., 27 März 2015 18:09 Zum nächsten Beitrag gehen
....ein durch die AGA miniaturisierter Haarfollikel, produziert in seinem "Endstadium" lediglich feines, unpigmentiertes Flaumhaar, so wie wir es am ganzen Körper vorfinden können. Unterscheiden sich diese Follikel in ihrer Physiologie dennoch voneinander oder gleichen sie sich an?

Mir geht es hier um eine Verständnisfrage: Würde eine Behandlung (mit welchem Ansatz auch immer) dazu führen dass miniaturisierte Haarfollikel reaktiviert werden - müsste man in diesem Fall aufpassen es nicht auf normalem Flaumhaar des Körpers anzuwenden?

Haarlinie z.B. : Hier würde sich die Problematik besonders hervortun. Ist die ursprüngliche Haarlinie klar "abgesteckt", d.h. würden nur die Follikel wieder Terminhaar produzieren, die es auch schon früher taten?

Vielleicht etwas umständlich ausgedrück, würde mich aber interessieren Wink


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Aw: Verständnisfrage - "Follikelregenration" [Beitrag #330949 ist eine Antwort auf Beitrag #330945] :: Fr., 27 März 2015 18:26 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Die Follikel der Haare am Oberkopf sind unterschiedlich zur restlichen Körperbehaarung.

D.h. Mittel, die die Wachstumsphase verschiedener Haare beschleunigen, wie Minoxidil, können auch Häärchen im Gesicht etwas größer werden lassen, während der Haarschopf hypersensitiv auf DHT wirkt, geht man davon aus, dass Körperbehaarung wie z.B. Brusthaar, von DHT profitiert um zu wachsen.

In der Regel verursachen systemisch wirkende Enzymblocker damit einen positiven Effekt auf dem Oberkopf und einen "negativen" Effekt auf die sekundäre Geschlechtsmerkmalsbehaarung.

Das zwischen Augenbrauen und Haaransatz plötzlich kräftiges Terminalhaar sprießt ist unmöglich.


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Aw: Verständnisfrage - "Follikelregenration" [Beitrag #330950 ist eine Antwort auf Beitrag #330945] :: Fr., 27 März 2015 18:27 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Vielleicht ist es auch so, dass ab dem Zeitpunkt wo der Follikel dem der "unsichtbaren Körperhaare" gleicht, nicht reaktiviert werden kann? Neutral


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Aw: Verständnisfrage - "Follikelregenration" [Beitrag #330951 ist eine Antwort auf Beitrag #330945] :: Fr., 27 März 2015 18:33 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Kommt auf die Ausprägung Körperbehaarung drauf an würde Ich sagen. Wink

Prinzipell hast du wohl Recht damit. "Mittelkräftig" muss es wohl noch sein, wobei Ich auch nicht genau weiß wo der Unterschied zwischen mittelkräftig und zu schwach ist. Ist bestimmt bei jedem auch unterschiedlich.

Was mich interessieren würde und wozu Ich noch nichts im Netz gefunden habe ist, wie die Follikelregeneration eigentlich abläuft.
Finde Ich überhaupt interesannt, dass Haarfollikel eigentlich erst recht spät irreversibel geschädigt sind.


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Aw: Verständnisfrage - "Follikelregenration" [Beitrag #330954 ist eine Antwort auf Beitrag #330951] :: Fr., 27 März 2015 19:19 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Der Theorie nach werden sie nie irreversibel geschädigt sondern tragen stets das Potenzial in sich wieder zu wachsen. Dass ein Follikel "abstirbt" ist jedenfalls überholt.

Die Beispiele sind zwar selten aber es gab schon Fälle, in denen nach 15-20 Jahren wieder Haare gewachsen sind.


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Aw: Verständnisfrage - "Follikelregenration" [Beitrag #330962 ist eine Antwort auf Beitrag #330945] :: Fr., 27 März 2015 19:44 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Bis jetzt scheint es ja trotzdem irgendwie irreversibel zu sein :/...
Ein Haarfollikel stirbt nicht ab. Ich kenn die wissenschaftlichen Theorien auch alle nicht so genau, aber Haarfollikel können sich immer bilden.
Gerade bei (gutartigen) Tumoren wie einem Intradermalem Nävus. Gerade in der Haut als erste Barriere für Antigene und UV-Strahlung ist ein gewisses Maß an Metaplasie ja auch normal.




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Aw: Verständnisfrage - "Follikelregenration" [Beitrag #330986 ist eine Antwort auf Beitrag #330954] :: Sa., 28 März 2015 01:38 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
benutzer81 schrieb am Fri, 27 March 2015 19:19
Der Theorie nach werden sie nie irreversibel geschädigt sondern tragen stets das Potenzial in sich wieder zu wachsen. Dass ein Follikel "abstirbt" ist jedenfalls überholt.

Die Beispiele sind zwar selten aber es gab schon Fälle, in denen nach 15-20 Jahren wieder Haare gewachsen sind.



wenn man das ganze umfeld wieder "regeneriert"/rekonstruiert, wie es als kind war (das ganze system müsste hierzu verändert werden), kann man die haarfollikel wieder "großzüchten"
von vellus über lanugo bis schwaches terminalhaar...






Ich gebe Tipps, wie ich selber vorgehen würde... Ich bin kein Arzt und übernehme keine Haftung! Jeder ist für sein handeln selber verantwortlich! Denken dann machen!

Ältere Posts sind teilweise mittlerweile ungültig/mit Vorsicht zu genießen... ich lerne dazu und revidiere mit der Zeit meine Aussagen...

"Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben." - George Bernard Shaw

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Aw: Verständnisfrage - "Follikelregenration" [Beitrag #330996 ist eine Antwort auf Beitrag #330945] :: Sa., 28 März 2015 14:54 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hochinteressanter Thread Thumbs Up


Er verdeutlicht aber auch mal wieder, wie wenig wir eigentlich über die Mechanismen des Haarausfalls /-wuchses sicher wissen und wie komplex das ganze Thema ist. Ich habe schon immer die Auffassung vertreten, dass bei Abwesenheit der haarschädigenden Substanzen wieder eine Erholung einsetzt. Warum ist das bei dem einen mehr, beim anderen weniger stark ausgeprägt, warum funktioniert es an manchen Stellen auf dem Kopf besser als bei anderen?.

Bei mir sorgt z.b. RU wieder für sichtbaren Wiederwuchs in einer GHE, der anderen dafür aber kaum. Interessant ist auch, dass Haarfollikel, die vor kurzem das Haarwachstum eingestellt haben, sich leichter wieder dazu bewegen lassen, ihren "Dienst" wieder aufzunehmen. Das legt den Schluss nahe, dass nach dem vermeintlichen Verlust eines Haares

a.
noch nicht alles verloren ist, bzw. der "Haarverlust" zumindest teilweise reversibel ist

und

b.
die Schädigung des Follikels nach dem bereits sichtbaren Haarverlust noch weiter voranschreitet.


Was folgt daraus im Ergebnis für den AGA-Geplagten?
Wenn einem etwas an seinen Haaren liegt, möglichst frühzeitig handeln...



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Aw: Verständnisfrage - "Follikelregenration" [Beitrag #331066 ist eine Antwort auf Beitrag #330945] :: So., 29 März 2015 13:55 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Was mich an der Geschichte beschäftigt:

Ist ein Haarfollikel grundsätzlich auf Wachstum ausgerichtet und wird er durch schädliche Einflüsse daran gehindert oder ist er darauf ausgerichtet das Wachstum selbst einzustellen?

Erfolgsberichte mit signifikantem Neuwuchs sind leider selten aber nach allem was ich in den letzten zehn Jahren gesehen und gelesen habe, war so gut wie immer Minox im Spiel. Ich persönlich schließe daraus, dass der Follikel in sich selbst in die langfristige Ruhephase übergeht und DHT und Co (also alle schädlichen Faktoren die wir versuchen fernzuhalten) nur ein Symptom dieses Rückzugs sind. Denn mit Wirkstoffen die antiandrogen wirken, wird lediglich eine Verzögerung dieses Prozesses erreicht aber nur sehr selten tatsächlicher Neuwuchs.

Meines Erachtens wird nur ein Mittel helfen, welches dem Follikel einen Wachstumsimpuls geben kann.

Die Frage ist: Wenn wir dieses Mittel einmal zur Verfügung haben sollten, werden dadurch nur die "originalen" "Haupthaarfollikel" stimuliert oder könnte es auch passieren dass weitere Körperhaarfollikel die normalerweise nur unpigmentiertes Flaumhaar entwickeln (Beispielsweise auf der Stirn) ebenfalls damit beginnen Terminalhaar zu produzieren. Oder ist es diesen Follikeln aufgrund ihrer Physiologie gar unmöglich solches entstehen zu lassen...

[Aktualisiert am: So., 29 März 2015 14:07]


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Aw: Verständnisfrage - "Follikelregenration" [Beitrag #331082 ist eine Antwort auf Beitrag #330945] :: So., 29 März 2015 15:08 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Das Leben ist unfair


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Aw: Verständnisfrage - "Follikelregenration" [Beitrag #331090 ist eine Antwort auf Beitrag #331066] :: So., 29 März 2015 15:58 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
benutzer81 schrieb am Sun, 29 March 2015 13:55
Was mich an der Geschichte beschäftigt:

Ist ein Haarfollikel grundsätzlich auf Wachstum ausgerichtet und wird er durch schädliche Einflüsse daran gehindert oder ist er darauf ausgerichtet das Wachstum selbst einzustellen?

.


Wäre fatal wenn die Natur sich selbst (repräsentiert in Form eines Haarfollikels) quasi auf selbstvernichtung schalten würde...hmmm.

Was ich beobachtet habe bei "meiner AGA" (ja tatsächlich muss ich "meine AGA" schreiben da das ganze so individuell ist) ist folgendes: Regeneration funktioniert bei mir z.B nur mittels 5ar-Hemmer....Neuwuchs hingegen erzeugen Antiandrogene, welche allerdings nicht zur Regeneration beitragen. Soll heißen: Ohne 5ar Hemmer wachsen zwar Haare in den GHEs durch AAs, der Rest dünnt aber wieder recht flott aus. Daraus schließe ich dass die entstehende Miniaturisierung zwar etwas mit der 5ar zu tun haben muss, allerdings nicht direkt mit der Signalwirkung von DHT am Androgenrezeptor, da wie erwähnt dessen Blockung den Miniaturisierungsprozess nicht auffhält. Daraus schließe ich wiederum dass DHT an sich einen bestimmten (oder mehrere?!) Faktor reguliert, welcher einer Regeneration im Wege steht




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Aw: Verständnisfrage - "Follikelregenration" [Beitrag #331096 ist eine Antwort auf Beitrag #331090] :: So., 29 März 2015 19:47 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Oder die starke Bindung von DHT findet statt, weil der Haarfollikel immer schwächer wird... Wenn ich mich recht entsinne wurde im Gegensatz zu non-AGAlern nie ein höherer Wert an DHT gemessen bzw. auch nie erwiesen, dass der AGAler entsprechend mehr Rezeptoren hätte. Aber die Bindungsaffinität nimmt wohl zu und das könnte eine Folge der Follikelschwäche sein - nicht aber die Ursache für dessen Schwäche.

Ich glaube auch nicht dass der Follikel sich "vernichtet" - vielmehr gehe ich davon aus, dass er (aus welchen Gründen auch immer) sich in eine dauerhafte Ruhephase zurückzieht, aus welcher er theoretisch wieder geholt werden könnte.

[Aktualisiert am: So., 29 März 2015 19:54]


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Aw: Verständnisfrage - "Follikelregenration" [Beitrag #331098 ist eine Antwort auf Beitrag #331096] :: So., 29 März 2015 20:33 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
benutzer81 schrieb am Sun, 29 March 2015 19:47
Oder die starke Bindung von DHT findet statt, weil der Haarfollikel immer schwächer wird... Wenn ich mich recht entsinne wurde im Gegensatz zu non-AGAlern nie ein höherer Wert an DHT gemessen bzw. auch nie erwiesen, dass der AGAler entsprechend mehr Rezeptoren hätte.

Tatsächlich ja....allerdings spielt Serum-DHT sowieso keine Rolle, da dieses fast komplett biologisch unwirksam ist (SHBG).
Das Problem mit dem DHT spielt sich, wenn überhaupt, in der Kopfhaut ab.....und da gehts dann wiederum um die lokale Enzymaktivität (was man sogar messen lassen kann).
benutzer81 schrieb am Sun, 29 March 2015 19:47

Aber die Bindungsaffinität nimmt wohl zu und das könnte eine Folge der Follikelschwäche sein - nicht aber die Ursache für dessen Schwäche.

Nunja....es gibt ja Studien die nachweisen konnten dass Menschen mit AGA eine erhöhte Androgenaufnahme am Rezeptor (Polymorphismus) mitbringen, und auch dass 5ar Hemmer vornehmlich bei AGAlern mit eben jenen Polymophismen gut wirkt.
Gibt aber auch Studien die wiederum das nicht bestätigen konnten.....es ist ein Rätsel.
Vermutlich liegt der individuellen AGA auch eine jeweils andere Ursache zugrunde....anders ist es kaum zu erklären dass Menschen gleichen Alters, gleicher stärke der AGA und dem gleich HA-Muster teils soo verschieden responden auf jedewede Art von Regimen.




Dutasterid 3 mal 0,5 mg / Woche

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Aw: Verständnisfrage - "Follikelregenration" [Beitrag #331107 ist eine Antwort auf Beitrag #331098] :: So., 29 März 2015 23:10 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Haar2O schrieb am Sun, 29 March 2015 20:33

Gibt aber auch Studien die wiederum das nicht bestätigen konnten.....es ist ein Rätsel.
Vermutlich liegt der individuellen AGA auch eine jeweils andere Ursache zugrunde....anders ist es kaum zu erklären dass Menschen gleichen Alters, gleicher stärke der AGA und dem gleich HA-Muster teils soo verschieden responden auf jedewede Art von Regimen.



Du sagst es, hab mir eben deinen Erfolgsthread angeschaut und einige der Bilder verglichen. Es ist echt erstaunlich wie ähnlich sich unser HA Muster ist. Peapoddy von HLT (http://www.hairlosstalk.com/interact/showthread.php/43163-Peapoddy-s-Story-(25-just-starting-fin)) hat fast dasselbe HA Muster. Während bei euch beiden Fin + Minox geholfen haben, hat sich bei mir (trotz zusätzlich Dut) kaum was getan.




NW 2,5 mit diffuser NW6 Ausdünnung

Seit 01.07.2016
- Fin-Oral 3*1,25mg/w
- Dermaroller 2mm/w
- Minox/RÖ/Seti (70/30;1%)/t
- Thiocyanat (0,45%)/t
- KET/PO (1%;1%)3/w

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Aw: Verständnisfrage - "Follikelregenration" [Beitrag #331109 ist eine Antwort auf Beitrag #331107] :: So., 29 März 2015 23:57 Zum vorherigen Beitrag gehen
cursor schrieb am Sun, 29 March 2015 23:10
Haar2O schrieb am Sun, 29 March 2015 20:33

Gibt aber auch Studien die wiederum das nicht bestätigen konnten.....es ist ein Rätsel.
Vermutlich liegt der individuellen AGA auch eine jeweils andere Ursache zugrunde....anders ist es kaum zu erklären dass Menschen gleichen Alters, gleicher stärke der AGA und dem gleich HA-Muster teils soo verschieden responden auf jedewede Art von Regimen.



Du sagst es, hab mir eben deinen Erfolgsthread angeschaut und einige der Bilder verglichen. Es ist echt erstaunlich wie ähnlich sich unser HA Muster ist. Peapoddy von HLT (http://www.hairlosstalk.com/interact/showthread.php/43163-Peapoddy-s-Story-(25-just-starting-fin)) hat fast dasselbe HA Muster. Während bei euch beiden Fin + Minox geholfen haben, hat sich bei mir (trotz zusätzlich Dut) kaum was getan.


http://www.alopezie.de/fud/index.php/m/317828/#msg_317828




Topisch: Ket, Ru, Minox (Kopf) Tamox (Brust)

Oral: Dut 0,5/ Woche
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